Nachfolgeplanung
Unternehmensübergabe und -nachfolge
Sie wollen Ihr Unternehmen abgeben oder ein Unternehmen übernehmen?
Haben Sie sich bei diesen Überlegungen auch schon nachfolgende Fragen gestellt?
Als Übergeber/-in:
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Wie soll meine Firma fortgeführt werden, welche Werte sind mir dabei wichtig, die gelebt werden sollen?
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Komme ich mit dem Nachfolger/-in menschlich zurecht?
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Will ich dem Nachfolger/-in Unterstützung anbieten und wenn ja in welcher Form?
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Was mache ich nach der Übergabe?
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Was möchte ich mit der neu gewonnenen Freiheit anfangen?
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Wie wirkt sich die neue Situation auf meine Partnerschaft aus?
Als Nachfolger/-in:
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Bin ich der Aufgabe gewachsen?
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Welche Erwartungen hat der Übergeber/-in an mich?
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Will ich /brauche ich den Übergeber/-in für eine Übergangszeit an meiner Seite? Wofür konkret?
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Was können wir tun, wenn wir (Übergeber/-in/Nachfolger/-in) uns nicht mehr verstehen?
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Welchen emotionalen Herausforderungen muss ich mich stellen?
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Wie verändert sich meine private Situation?
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Kann ich mit meinem Partner/-in gegebenenfalls gemeinsam arbeiten?
Sind Sie mit Ihren Überlegungen noch nicht weitergekommen?
Dann sind Sie nicht alleine damit, denn die Unternehmensübergabe/-nachfolge wird in den deutschen Unternehmen oft noch zu lange hinausgezögert. Die Gründe dafür sind vielfältig. Als Ursachen für eine hinausgezögerte Unternehmensübergabe/-nachfolge werden „Nicht-loslassen-können“, familiäre Streitigkeiten, Trennungen oder mangelnde Perspektiven für das Leben danach angeführt.
Hiermit verbunden sind nicht zu unterschätzende Emotionen, die für den Unternehmer/-in und Nachfolger/-in eine große Rolle spielen, auch wenn Sie zunächst einmal gerne ausgeblendet werden.
Ein großes Stück Arbeit ist getan, wenn emotionale Themen, wie Ängste und Befürchtungen, die mit einer Unternehmensübergabe/-nachfolge verbunden sind, angeschaut und gelöst worden sind. Dies ist eine gute Basis um einvernehmliche Lösungen, für die finanziellen, vermögensrelevanten, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zu finden.
Ich stehe Ihnen gerne mit meinen Erfahrungen auf Ihrem emotionalen Übergabe-/Nachfolgeweg als Coach, Moderatorin zur Seite. Sofern ich Sie nicht schon in irgendeiner Form in Ihrem Nachfolgeprozess begleite, darf ich Sie auch als Mediatorin unterstützen.
Da in einem solchen Prozess sehr heikle Themen besprochen und diskutiert werden, spielt nicht zuletzt Vertrauenswürdigkeit und Sympathie eine entscheidende Rolle für den Erfolg.
Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch kennenzulernen!
Zielgruppe
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Familienunternehmen aller Branchen vor, im und nach dem Übergabeprozess mit einem internen Nachfolger/-in aus der Familie, die Beratung und Begleitung für den zwischenmenschlichen Bereich suchen.
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Unternehmen im Nachfolgeprozess, die Schwierigkeiten bei der Umsetzung haben, speziell im zwischenmenschlichen Bereich.
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Unternehmensnachfolger/-in die Unterstützung benötigen.
Angebot
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Beratung und Coaching von Inhaber/-in und Nachfolger/-in.
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Moderation während und nach dem Übergabeprozess.
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Begleitung und Coaching für den gesamten Übergabeprozesses bei Ihrer familieninternen Nachfolge.
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Begleitung und Coaching des Übergabeprozesses mit externen Kandidaten/-innen.
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Beratung und Coaching von Unternehmern/-innen bei der Nachfolge durch Mitarbeiter/-innen.
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Mediation.
Leistungen im Überblick
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Beratung, Moderation und Coaching der Beteiligten (Inhaber, Nachfolger, Familie, Mitarbeiter, Banken etc.) vor, während und nach dem Übergabeprozesses.
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Mediation.
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Gesprächsbegleitung intern und extern.
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Vermittlung von Fachexperten (Steuer, Recht, Vermögen, Fördermittel, Finanzen) für den Übergabeprozess.
Gründe zur Inanspruchnahme einer Beratung/Coachings/Mediation
Neutralität
Neutralität
Der größte Vorteil einer externen Beratung liegt in der Neutralität des Beraters. Nur ein Außenstehender kann ohne Vorbehalt die Anliegen aller Beteiligten betreuen. Die Offenlegung aller Sichtweisen und Interessen ist die Basis für die Erarbeitung einer einvernehmlichen Lösung.
Lösungsorientierung
Lösungsorientierung
In dem Beratungsprozess ist der Berater immer lösungsorientiert. Die Moderation des Prozesses durch eine Dritte unabhängige Person führt in der Regel dazu, dass alle Beteiligten größtenteils sachlich bleiben und auch alle zu Wort kommen und gesehen werden. Auch kann der Einsatz eines Mediators der nicht schon vorher in der Sache als Coach/Moderator oder Berater damit beauftragt war/ist, in manchen Fällen hilfreich sein.
Erfahrung
Erfahrung
Da eine Unternehmensübergabe/Unternehmensnachfolge normalerweise nur einmal in Leben ansteht, fehlt dem Übergeber als auch dem Nachfolger entsprechende Erfahrungen. Schon alleine die Vielzahl an Stolperfallen, die auf rechtlicher, steuerlicher, betriebswirtschaftlicher und vor allem emotionaler Seite lauern, macht die Einbindung von erfahrenen Beratern sinnvoll.
Emotionen
Bewusster Umgang mit Emotionen
Der emotionale Druck während einer Übergabe kann sehr stark werden und sich ungewollt entladen. Eine bewusste Auseinandersetzung mit den aufkommenden Emotionen mit Begleitung eines Coaches hilft, sich selbst und den/die andere in seinen Reaktionen und Sichtweisen besser zu verstehen. Dadurch wird ein offenerer und wertschätzender Umgang miteinander möglich.
Rollenklarheit
Rollenklarheit
Der Coachingprozess verschafft Klarheit zu den Rollen, die jeder/-e innerhalb seiner Familie und des Unternehmens einnimmt und welche Rollen gewechselt/verändert werden müssen. Der Prozess unterstützt dabei, dass eigene Ziele gefunden, festgelegt und auch umgesetzt werden können.
Perspektiven Wechsel
Perspektiven Wechsel
Durch den Coachingprozess werden die Blickwinkel auf neue Lösungen und alternative Umsetzungen frei.
Konfliktlösung
Konfliktlösung
Manchmal verhindern bereits schwelende Konflikte eine einvernehmliche und gute Nachfolgelösung. Da häufig unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen des Unternehmenswertes zu Streit führen, ist zudem eine objektive Unternehmensbewertung durch einen Fachmann gleich zu Beginn des Prozesses empfehlenswert. Die Moderation durch einen Berater oder bei schwereren Fällen eine Mediation führt oft sehr schnell zu einer guten Lösung. Bei der Inanspruchnahme einer Mediation ist darauf zu achten, dass der Mediator/-In laut dem MediationsG nicht schon vorher als Coach oder Berater in der Sache tätig oder damit beauftragt war/ist.